Viele Hochschulen fragen sich seit Beginn der Corona-Pandemie, wie sie die Beziehung zu den Studierenden aufrechterhalten und stärken sollen. Wo vor der Pandemie noch ein reges Miteinander möglich war, beherrscht heute Social Distancing das Campusbild. Studierende und Dozenten begegnen sich zum Teil nur noch online. Das soziale Leben am Campus, welches früher durch gemeinsames Kaffeetrinken und Lernen oder aber auch Exkursionen und Feiern geprägt war, gibt es in dieser Form heute nicht mehr. Wie sollen Hochschulen vor diesem Hintergrund das Campusleben und die Beziehung zu Studierenden stärken? Zu diesem Thema haben wir einen Artikel im Wissenschaftsmanagement veröffentlicht.
Der Artikel "Trotz Social Distancing das Campusleben erlebbar machen"
In unserem Beitrag gehen wir auf die Einführung der Kundenbindungs-App mitradoX in die Hochschule SRH in Nordrhein-Westfalen ein. Für die Hochschule war die Beantwortung der Frage, wie die Beziehung zu Studierenden trotz Social Distancing weiter gestärkt werden kann, essenziell, da sie im Präsenzbetrieb lehrt. Mit mitradoX sollte eine digitale Community aufgebaut werden, die das Campusleben aktiv mit gestalten kann.
In dem Artikel berichten wir von den Anfängen des Projekts, von den Anforderungen an die App, von der Umsetzung, Einführung und erste Erfahrungen.
Heute, gut ein Jahr nach Einführung, ist klar, dass mitradoX die Beziehung zu den Studierenden auf mehreren Wegen stärkt. Dank der App fühlt sich die Reduktion der sozialen Kontakte aber nicht mehr so massiv an. Die Studierenden betreten das SRH-Gebäude nun berührungslos und sind trotzdem registriert. Sie tauschen sich über die App untereinander und mit den SRH-Mitarbeitern häufiger aus. Sie werden zeitnah über Events und Neuigkeiten informiert und gestalten über das Liken, Teilen und Kommentieren das Campusleben aktiv mit. Die spielerischen Elemente der App motivieren die Nutzer, aktiv zu bleiben. Die Interaktionen und auch die Fragen im Chat sind wiederum für die SRH in NRW wertvoll, denn sie geben ein direktes Feedback. Dieses wertet die Hochschule aus und nutzt es für etwaige Anpassungen.
Lesen Sie hier den kompletten Artikel im Wissenschaftsmanagement. Wenn Sie Fragen zu mitradoX haben, kontaktieren Sie uns gerne.